360 Grad – Rund um die Halswirbelsäule

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Die Halswirbelsäule – nicht nur der beweglichste, sondern leider auch einer der empfindsamsten Teile der Wirbelsäule. Macht sie Probleme, können Schwindel, Übelkeit, Ohrgeräusche, Hörstörungen, Kopfschmer­zen, Sehstörungen, Bewegungseinschränkungen, Migräneanfälle und Schlafstörungen die Folge sein.

Leiden Sie unter einem der ge­nannten Symptome? Hatte eine gezielte symptomatische Behand­lung bislang keinen Erfolg? Mög­licherweise ist Ihre Halswirbel­säule Ursprung des Übels.

Zusammenhänge erkennen!

Häufig werden die einzelnen Symptome behandelt, ohne dass eine Gesamtbetrachtung des Or­ganismus erfolgt. Dabei hängt auch hierbei wie so oft alles mit allem zusammen. Ein gekipptes Becken kann genauso Einfluss auf die Stellung der Halswirbel­säule haben, wie sich auch Stoff­wechselstörungen auf diese aus­wirken können. Umgekehrt kann wiederum eine instabile Halswir­belsäule ihrerseits Ursache für Stoffwechselstörungen und damit einhergehende Beschwerden sein. Die Osteopathie bietet hier mit dem geschulten Tastsinn der Fin­ger und Hände die Möglichkeit einer schonenden Diagnostik. Mit ihrer ganzheitlichen Aus­richtung kann die Osteopathie dem Körper helfen, seine inter­nen Funktionsstörungen zu lösen und so zu gesunden. Um die ver­spannte und verhärtete Muskula­tur schnell und effektiv zu lockern setzen wir auch die Stoßwel­lentherapie ein. Hierbei werden in kürzester Zeit bis 5000 hochener­getische Impulse wie Schallwellen in die Muskulatur gegeben um eine Lockerung zu erreichen.

Neben der Körperhaltung spielt für den Zustand der Halswir­belsäule auch der sogenannte Nitrostress eine entscheidende Rolle. Er führt zu einer ver­mehrten Produktion von Stick­stoff-Sauerstoff-Verbindungen, die die Energiegewinnung inner­halb der Körperzellen stören.

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